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Fragen und Antworten zur Mehrwertsteuersenkung

Auf dieser Seite versuchen wir die wiederkehrenden Fragen rund um das Thema „Auswirkungen der Absenkung der Mehrwertsteuer im Rahmen des Konjunktur- und Zukunftspaketes 2020 der Bundesregierung, für den Zeitraum vom 01.07.2020 bis 31.12.2020“, im Umgang mit SAP Business One zu beantworten.

SAP Gold Partner

Alle Informationen auf dieser Seite beziehen sich auf die offizielle Kommunikation der Bundesregierung zum Zeitpunkt der Anfertigung. Wir führen keine steuerelevante Beratung durch. Alle Informationen beziehen sich auf eine rein systemseitige Empfehlung bezüglich der Konfiguration in SAP Business One. Fachlich beziehungsweise inhaltliche Themen sind mit einem Steuerberater zu definieren.

Grundsätzlich empfehlen wir, die umsatzsteuerrelevanten Prozesse im System zu validieren, ggf, anzupassen und zu testen.

Bei manuellen Prozessen im System sind zudem Anwenderhinweise und ggf. Schulungen empfehlenswert.

Eine ausführliche Anleitung zur empfohlenen Umsetzung der Anforderungen innerhalb von SAP Business One, finden zum einen auf dieser Seite, als auch nebenstehend zum Download. Ein kurzes Video zur Anpassung der Steuerkennzeichen haben wir zudem auf unseren YouTube-Kanal hochgeladen.

Dokumentatiion Mehrwersteuer-Senkung in SAP Business One einrichten

Image zur Dokumentation - Mehrwertsteuersenkung in SAP Business One einrichten

Umgang mit Dauerbuchungen

Frage: Ich habe Dauerbuchungen eingerichtet. Was muss ich ab dem 01.07.2020 beachten?

Antwort: Da bei den Dauerbuchungen im Gegenkonto (z.B. Bank) ein fester Betrag eingestellt ist, passt womöglich der Gesamtbetrag bei Verwendung von „Automatische USt“ nicht mehr. In diesem Fall ist der Betrag des Gegenkontos manuell zu korrigieren.

Hinweis: Falls der aktualisierte Mehrwersteuersatz oder ein ggf. geändertes Steuerkonto nicht in die Dauerbuchung übernommen wurde, dann wählen Sie in der Spalte Steuerkennzeichen kurz ein anderes Steuerkennzeichen (hier z.B. V1) und anschließend wieder das tatsächlich benötigte (hier V2). Nun sollten die Angaben aktuell sein. Sie können diese Vorgehensweise auch präventiv durchführen um sicher zu sein, dass alle Angaben aktuell sind.

Dauerbuchungen aktualisieren

SAP Business One - Dauerbuchungen für die Mehrwertsteuersenkung aktualisieren

Ich habe Bruttopreislisten, wie gehe ich vor?

Hinweis:
Beachten Sie dass die nachfolgende Vorgehensweise nur bei einheitlichen Steuersätzen funktioniert.
Sofern Sie mehrere Steuersätze innerhalb einer Brutto-Preisliste verwenden, ist die Aktualisierung über „Auswahl aktualisieren“ durchzuführen.

Frage: Ich habe Bruttopreislisten und möchte die Mehrwertsteuerreduzierung an meine Kunden weitergeben. Nach der Anpassung der Steuerkennzeichen, wird zwar der Nettopreis korrekt angepasst, der Bruttopreis bleibt jedoch der Alte. Was muss ich tun?

Antwort: Bei Bruttopreislisten muss der Bruttopreis aufgrund der Mehrwersteuersenkung neu berechnet werden.
Dies erreichen Sie am einfachsten wie folgt:

  1. Öffnen Sie die Preislisten unter Lagerverwaltung -> Preislisten -> Preislisten
  2. Erstellen Sie eine neue Preisliste (Tastenkombination [Strg]+[i]), die als Kopie Ihrer Bruttopreisliste dienen wird (in diesem Beispiel „Brutto VK 19%“)
  3. Öffnen Sie diese neue Preisliste durch einen Doppelklick auf die Zeilennummer und setzen das Feld „Preismodus“ auf „Brutto“ (Auswahlfeld oben rechts).
  4. Schließen Sie die neue Preisliste wieder und wählen für die Preisliste „Brutto VK 19%“ im Feld „Standard-Basispreisliste“ Ihre bisherige Bruttopreisliste aus. (hier: „Brutto VK“).(1)
  5. Als „Standardfaktor“ geben Sie „1“ (2) ein und klicken auf „Aktualisieren“. (3)
  6. bestätigen sie anschließend die Änderung mit „Ja“. (4)

Preismodus festlegen

SAP Business One - Preislisten Preismodus einstellen

Bruttopreisliste anlegen

SAP Business One - Brutto-Preisliste anlegen

6. Setzen Sie die Basispreisliste der neuen Preisliste „Brutto VK 19%“ nun wieder zurück auf „Brutto VK 19%“, setzen den Faktor erneut auf „1“ und beantworten die Bestätigung erneut mit „Ja“. Ihre beiden Listen sollten nun wieder so aussehen:

SAP Business One - Preisliste sichern

7. Nun setzen Sie den Wert im Feld Basispreisliste Ihrer ursprünglichen Bruttopreisliste („Brutto VK“) auf die neue Preisliste („Brutto VK 19%“) und setzen den Faktor auf 0,9748 (für 19% Umrechnung auf 16%) und bestätigen die folgende Frage wieder mit „Ja“, womit Ihre Preislisten nun wie folgt aussehen sollten. (der Faktor für 7% lautet im Übrigen: 0,9813)

SAP business One - Preisliste umrechnen

Nun sind die ursprünglichen Preise in der neuen Preisliste und die reduzierten Preise in der ursprünglichen Preisliste. So muss keine Preisliste neu zugeordnet werden.

Hinweis: Bei den neuen Preisen kann es jedoch zu kleineren Rundungsdifferenzen kommen, die sich leider nicht gänzlich vermeiden lassen. Beispiel: 119,00€ * 0,9748 = 116,0012€.

Allerdings können Sie beim „Aktualisieren“ des „Standardfaktors“ eine Rundungsmethode vorgeben!

SAP Business One - Preislisten Rundungsmethoden

Steuersatz in offenen Belegen

Frage:Wenn die Steuerkennzeichen nach Anleitung angepasst wurden und es wurde ein Auftrag im Juni mit A2 (19%) erstellt, wird die Steuer im Folgebeleg (z.B. Lieferung) im Juli dann korrekt berechnet?

Antwort: Ja, da das Steuerkennzeichen A2 zeitlich gesteuert ist, wird in diesem Fall, der Auftrag mit 19% und der Folgebeleg mit 16% korrekt berechnet.

Hinweis:
Auf dem Ausdruck wird der Steuersatz ebenfalls korrekt angedruckt (im Coresuite Standard)

Lieferung im Juni und Rechnung im Juli – Korrekte Steuerberechnung?

Frage: Was muss ich bei einer Rechnung im Juli beachten, wenn die Leistung/Lieferung bereits im Juni erfolgte?

Antwort: Wenn die Einstellungen der Mehrwertsteuersenkung gemäß unserer Empfehlung umgesetzt wurden,, müssen Sie hier nichts weiter beachten

Beispiele

  • Auftrag erstellt am 20.06.2020 wird gebucht mit A2 19%
  • Lieferung erstellt am 28.06.2020 wird gebucht mit A2 19%
  • Rechnung erstellt am 02.07.2020 wird gebucht mit A2 Aber die Steuer verbleibt bei 19%!
    Basiert die Rechnung auf einer Lieferung mit einem Datum vor dem 01.07., so wird der Steuersatz der Lieferung übernommen! Es wird dennoch dringend empfohlen, zur Sicherheit genau darauf zu achten.

Schließt sich ein Vorgängerbeleg bei Differenzen im Belegbetrag?

Frage: Eine Bestellung wird im Juni erstellt: Nettobetrag 100€ Steuerkennzeichen A2(19%) = 119€ Beleg Gesamtbetrag.
Diese Bestellung wird in eine Eingangsrechnung im Juli übergeben: Nettobetrag 100€ Steuerkennzeichen A2(16%) = 116€ Beleg Gesamtbetrag
Muss ich die Bestellung nun manuell schließen, da diese aufgrund Mehrwertsteuersenkung eine Differenz bleibt?

Antwort: Nein. Wenn auf Belegzeilenebene alle Positionen vollständig in den Folgebeleg übergeben wurden, schließt sich die Bestellung, auch wenn sich aufgrund der Mehrwertsteuersenkung eine Differenz im Gesamtbetrag ergibt.

Skonto

Frage: Was muss beachtet werden, wenn eine Rechnung im Juni mit einer Skontozahlungsbedingung erstellt wurde und die Zahlung im Juli mit Skontoabzug gezahlt wird?

Antwort: Da die Zahlung im Juli mit der Rechnung im Juni verknüpft ist, wird auch die Steuerkorrektur für den Skontoabzug mit dem korrekten Steuersatz der Rechnung gebucht. (Im Falle der Umsetzung nach unserer Doku)

WICHTIG: Die Steuerkorrektur würde dabei jedoch auf das falsche Steuerkonto gebucht werden! Hierfür müsste dann eine entsprechende Journalbuchung zur Umbuchung auf das richtige Sachkonto erstellt werden.

Alternativ: Der Skontoabzug kann aus der Zahlung entfernt werden (ob in der manuellen Zahlung oder Kontoauszugsverarbeitung). Dann wird eine Journalbuchung erstellt für die Skontobuchung mit dem korrekten Steuerkennzeichen und Steuerkonto und wird dann in der Kontoauszugsverarbeitung oder im Nachhinein mit der Rechnung abgestimmt.

Wie gehe ich bei geänderten oder neuen Skontokonten vor?

Frage: Wie gehe ich vor, damit geänderte oder neue Skontokonten steuerlich korrekt gebucht werden?

Antwort: Skontokonten werden in SAP unter
Administration -> Definition -> Finanzwesen -> Steuer -> Steuerkennzeichen
in der Spalte „Skontokonto“ zugeordnet. Nehmen Sie hier die entsprechenden Änderungen vor und speichern Sie die Änderungen mit „Aktualisieren“.

Wiederkehrende Transaktionen

Frage: Ich habe aktive Wiederkehrende Transaktionen im System. Werden hier die Steuern korrekt berechnet?

Antwort: Wenn die Einstellungen der Mehrwertsteuersenkung gemäß unserer Empfehlung umgesetzt wurden, dann wird die Steuer zum Zeitpunkt der Rechnungsstellung ab dem 01.07.  korrekt mit 16% gebucht.
Eine Anpassung der Vorlagen ist hier nicht notwendig

Hinweis:
Es gibt jedoch durchaus Fälle (Verträge, Projekte, o.ä.) bei denen das Beendigungsdatum der etwaigen Laufzeit eine Rolle spielt! Diese Eventualitäten sind jedoch mit der Steuerberatung abzustimmen!

Anzahlungsrechnungen

Frage: Ich habe im Mai 2020 eine Anzahlungsrechnung gestellt und der Kunde hat auch bereits im Juni 2020 die Zahlung für diese Anzahlungsrechnung getätigt. Die Leistung wird im August 2020 erbracht und somit auch im August 2020 die Schlussrechnung gestellt. Was passiert mit den 19% MwSt. der Anzahlungsrechnung?

Antwort: Wenn die Einstellungen der Mehrwertsteuersenkung gemäß unserer Empfehlung umgesetzt wurden, dann wird SAP Business One beim Erstellen der Schlussrechnung automatisch eine Korrektur der MwSt. durchführen und die zuviel erhaltenen MwSt. der Anzahlungsrechnung zum Abzug bringen. Der Kunde erhält also eine Schlussrechnung auf Basis von 16% MwSt. auf den Gesamtbetrag.

Vorausrechnungen

Wie schreibe ich Mehrwertsteuerdifferenzen für im Voraus berechnete Leistungen gut?

Frage: Ich habe für monatlich zu erbringende Leistungen am 01.01.2020 eine Jahresrechnung für den Zeitraum 01.01.2020 bis 31.12.2020 erstellt. Wie schreibe ich die Mehrwertsteuerdifferenz für die im Voraus berechnete Leistungen des Zeitraumes 01.07.2020. bis 31.12.2020 gut?

Antwort: Sie können wie folgt vorgehen

  • Sie schreiben die gesamte Rechnung mit dem regulären Steuersatz gut und erstellen getrennte Rechnungen für das erste und zweite Halbjahr mit den jeweils gültigen Steuersätzen.
  • Sie erstellen nur für das zweite Halbjahr eine Gutschrift mit dem regulären Steuersatz und erstellen für das zweite Halbjahr eine neue Rechnung mit dem verminderten Steuersatz.

Neues Steuerkennzeichen für 19%?

Frage: Wofür benötige ich ein neu angelegtes Steuerkennzeichen für 19%?

Antwort: Es kann auch nach dem 01.07. durchaus vorkommen, dass Belege noch mit 19% gebucht werden müssen. Dies ist Fallabhängig und muss manuell geprüft werden. Zum Beispiel (Auszug, weitere Beispiele möglich)

  • Bei Eingangsbelegen.(z.B. Eingangsrechnung) mit Leistung vor dem 01.07.
  • Beim Erstellen von Gutschriften, die auf Rechnungen und Leistungen vor dem 01.07. basieren.

Welche DATEV-Steuerschlüssel muss ich verwenden?

Frage: Wenn ich den DATEV-Export nutze und die Steuerkennzeichen anpasse/Neu anlege, muss ich ja unter Umständen die DATEV-Kennzeichen anpassen. Welche Kennzeichen muss ich hier eintragen?

Antwort: Über folgenden Link kommen Sie zur Informationsseite von DATEV. Für den Inhalt dieser Seite übernehmen wir keine Gewähr und bitten um die Abstimmung mit Ihrer Steuerberatung https://apps.datev.de/dnlexka/document/1018040#D72057608211567627

„Neues Steuerkonto“ ist bereits vorhanden

Frage: Mein Steuerberater gibt mir neu hinzuzufügende Steuerkonten vor. Diese Steuerkonten sind in SAP Business One allerdings bereits vorhanden. Was soll ich tun?

Antwort:

  • Falls diese Steuerkonten noch nicht verwendet wurden (d. h. über keine Buchungen verfügen und auch zukünftig nicht anders verwendet werden sollen), dann können diese gemäß der Vorgaben des Steuerberaters genutzt und bei Bedarf auch die Kontobezeichnung geändert werden.
  • Sofern diese Konten in der Vergangenheit jedoch bereits bebucht wurden, können diese Konten nicht verwendet werden. Mit der Steuerberatung sind entsprechend alternative Kontonummern abzustimmen.

Wie kann ich ermitteln, auf welchem Konto/Steuerkennzeichen, welcher Steuersatz gebucht wurde?

Frage: Da ab dem 01.07. auf den vorhandenen Steuerkennzeichen (z.B. A2/V2) der Steuersatz von 16% gebucht wird, frage ich mich, wie ich zuverlässig nachvollziehen kann, wann welche Steuersätze mit welchem Steuerkennzeichen auf welchem Konto gebucht werden?

Antwort: Hierbei können zwei Berichte hilfreich sein:

Steuerbericht

Finanzwesen -> Finanzberichte -> Buchhaltung -> Steuer -> Steuerbericht
Wählen Sie den gewünschten Zeitraum und die gewünschten Steuerkennzeichen. Wählen Sie im Ausgabemodus „Steuererklärung“, haken Sie „Steuerkz ohne Transakt. ausblenden“ an und klicken auf „OK“.
Hier sehen Sie nun, gruppiert nach Steuerkennzeichen, alle Buchungen mit dem jeweils bebuchten Steuersatz, dem Basisbetrag und dem Steuerbetrag. Dabei sind auch die jeweiligen Summen nach Steuerkennzeichen und je Steuersatz erkenntlich.

Steuerabstimmungsbericht

Finanzwesen -> Finanzberichte -> Buchhaltung -> Steuer -> Steuerabstimmungsbericht
Wählen Sie den gewünschten Zeitraum und die gewünschten Steuerkennzeichen. Klicken Sie dann auf „OK“.
Dieser Bericht zeigt Ihnen alle Buchungen, gruppiert nach Sachkonto mit den Untergruppierungen, Steuerkennzeichen und Steuersatz an. Auch hier werden Ihnen die jeweiligen Basisbeträge, Steuerbeträge und Summierungen angezeigt.

Anpassung der Steuererklärungsfelder

Informationen, über die an das Finanzamt zu meldenden Steuererklärungsfelder, können Sie dem angefügten pfd entnehmen. Diese Informationen finden Sie zudem auf den ELSTER Seiten (hierfür ist ein Elster-Zugang erforderlich).
Für externe Dokumente können wir keine Gewähr übernehmen und raten darüber hinaus zur Abstimmung mit der Steuerberatung.

Steuer-Erklärungs-Felder

Information zur Berücksichtigung der Änderung der Umsatzsteuersätze für den Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2020 in den Umsatzsteuervordrucken 2020

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